Damit die Verteilung von Software nicht 'Turnschuh-Administration' ist (also teure Mitarbeiter von PC zu PC laufen), muss ein Client-PC selbstständig erkennen, dass neue Softwarepakete oder Updates für ihn bereit stehen und diese installieren. Diese Anforderungen werden bei opsi durch den opsi-Client-Agenten realisiert: Der opsi-Client-Agent muss einmal auf dem Client-PC installiert werden. Unterstützt als Clients werden dabei die aktuellen Windows Versionen (Windows 7 - 11 und Server 2008 R2 – 2022) sowie Linux-Clients aus unterschiedlichen Distributionen.
Die Softwareverteilung läuft:
Mit der automatischen Softwareverteilung opsi verteilen Sie:
Der opsi-Client-Agent überprüft anhand von Konfigurationsinformationen auf dem opsi-Server, ob für den betreffenden Client-PC z.B. Softwarepakete neu installiert, deinstalliert oder auf einen neuen Stand gebrachten werden sollen. Dies passiert üblicherweise nach jedem Boot und vor dem Login des Anwenders.
Wenn eine Aktionsanforderung (Action Request) vorliegt, startet das scriptgesteuerte Installationsprogramm opsi-Script. Die notwendigen Scripte und Softwarepakete werden auf einem Fileshare bereitgehalten. Für den Anwender besteht während des gesamten Installationsvorgangs weder Notwendigkeit und noch Möglichkeit, in den Prozess einzugreifen.
Damit Softwarepakete mit dem Programm opsi-Script ohne Interaktion installiert werden können, müssen sie dafür vorbereitet werden. Das Programm opsi-Script bietet hierfür unterschiedliche Möglichkeiten:
In der Praxis wird eine Kombination der drei Varianten Ihren Bedürfnissen am meisten entgegen kommen.