Die mächtige Kernfunktionalität von opsi kann durch Erweiterungen noch vergrößert und auf spezielle Einsatzszenarien angepasst werden.
Zum Testen der kostenpflichtigen opsi-Erweiterungen stellen wir gerne eine temporäre Freischaltdatei zur Verfügung. Wenden Sie sich hierzu an info@uib.de
Vermeiden Sie Datenpflege in mehreren Systemen und übernehmen Sie Daten aus Ihrem Directory-Dienst in Ihr Management-Tool. Dadurch wird Pflege-Mehraufwand vermieden und Datenkonsistenz gewährleistet. Dabei ist es durch die Verwendung von LDAP unerheblich, ob es sich um ein Active-Directory oder eine Samba 4-Domäne handelt.
Der neue Client kann sich unter macOS um die unbeaufsichtigte Installation von .app-Verzeichnissen, um .dmg-, .pkg- und .zip-Dateien kümmern. Das Patch-Management initiiert eine Verbindung der Macs zu den Apple-Servern und regelt das Herunterladen und Installieren vorhandener Updates. Außerdem gibt es die Möglichkeit, Skripte zum Aktualisieren von Third-Party-Applikationen zu schreiben. Auch die Konfiguration der Software läuft automatisiert. Der opsi-Skript-Interpreter kann ganz unterschiedliche Formate von Einrichtungsdateien verarbeiten und ausliefern, u. a. XML, JSON, .ini- oder Key-Value-Dateien.
Die beiden Werkzeuge hwaudit und swaudit zum Inventarisieren von Hard- und Software haben die Entwickler ebenfalls portiert. Beide Tools arbeiten nun plattformübergreifend, erkennen das Betriebssystem, sammeln Informationen ein und übermitteln diese an den opsi-Server.
Die Verwaltung von Lizenzen für Softwareprodukte ist in Firmen eine komplexe und aufwändige Aufgabe. Dies kann mit dem opsi-Lizenzmanagement vereinheitlicht und vereinfacht werden!
Die wesentliche Features sind:
Ist es möglich in der Kaffeepause einen Schulungsraum auf einen Stand zu bringen? Mit der Local-Image Erweiterung klappt das!
Ursprünglich entwickelt für den Einsatz in Schulen, hat sich diese Erweiterung auch außerhalb des Klassenraums bewährt. Von der Installation eines Client wird ein Image erstellt und auf einer gesonderten Partition der lokalen Festplatte abgelegt. Dieses Abbild wird zur späteren Wiederherstellung benutzt. Beides erfolgt über eine zentralisierte Steuerung durch den Administrator. Hiermit ist es möglich, ohne große Netzbelastung auch eine größere Anzahl von Clients schnell wieder herzustellen.
Der schnelle Weg zur Performancesteigerung. Die Konfigurationsdaten der Clients sind in opsi zentral abgelegt. Standardmäßig ist diese Ablage Datei-basiert. Der Einsatz einer relationalen Datenbank beschleunigt den Zugriff auf diese Daten erheblich. Besonders für Installationen von mehr als 300 Clients oder bei verteilten Umgebungen beschleunigen sich die Zugriffszeiten bei der Client-Anmeldung und bei Arbeiten mit dem Management-Interface.
Der Wechsel von File-Backend zu MySQL-Backend wird durch spezielle Werkzeuge unterstützt und ist unkompliziert jederzeit durchführbar.
Binden Sie opsi bequem in Ihre vorhandene Monitoring-Lösung ein.
Jetzt können Sie schnell auf unvorhersehbare Ereignisse reagieren. Egal ob eine fehlgeschlagene Installation auf einem Client oder veraltete Produktstände auf einem Ihrer Server: der Monitoring-Connector reicht diese Daten an Ihr Monitoring-System weiter.
Checks gegen Clients sind ohne zusätzliche Software möglich, da auf den Clients bereits der opsi-Client-Agent installiert ist. Die Ausführung der Checks kann über den opsi-Server erfolgen, weshalb keine Verbindung zwischen Monitoring-Server und Clients bestehen muss (indirekte Checks).
Konzipiert als Nagios-Schnittstelle ist die Integration auch in kompatible Lösungen, z.B. Icinga, einfach möglich.
Bei großen Installationen mit sehr vielen Clients, vielen Standorten oder starker Spitzenlast durch gleichzeitigen Start vieler Geräte, kann der zentrale opsi-Service zum Engpass werden. Standardmäßig nutzt der opsi-Service nur einen CPU-Kern.
Die Erweiterung Scalability bietet die Möglichkeit, den opsi-Service mit mehreren Worker-Prozessen zu starten. Damit können alle vorhandenen CPU-Kerne genutzt werden. Darüberhinaus ist es möglich den opsi-Service auf mehreren Servern parallel zu betreiben. Neben der weiteren Skalierung besteht dann auch die Möglichkeit eines Failovers. Scalability ermöglicht es somit Umgebungen mit einigen zehntausend Clients bzw. sehr vielen Standorten zu betreiben. Je nach Nutzung des Systems (z.B.: Massenrollouts) kann dieses Modul auch schon bei kleineren Installationen sinnvoll sein.
Mit opsi 4.2 wurde das Scalability-Modul Final veröffentlicht. Es löst den Vorgänger Scalability 1 ab. Alle Kunden, die Scalability 1 gekauft haben, erhalten automatisch auch das neue Scalability-Modul. Voraussetzung dafür ist eine Migration zu opsi 4.2.
Unser Support unterstützt Sie gerne dabei.
Sie haben Fragen oder benötigen Beratung: wenden Sie sich bitte an info@uib.de und vereinbaren Sie noch heute einen Beratungstermin.
Mit wenig Aufwand können BIOS und UEFI in einer Lösung nebeneinander verwaltet werden. Entscheiden Sie gezielt, welche Clients von den Neuerungen von UEFI profitieren sollen. UEFI löst seit geraumer Zeit BIOS als Firmware ab und bringt zahlreiche Neuerungen.
UEFI setzt auf GPT. GPT erlaubt das Ansprechen von Festplatten mit mehr als 2 TB Speicherkapazität.
Sollen Administratoren in komplexen Umgebungen im Management Interface nur die Rechner ausgewählter Depotserver oder bestimmte Gruppen von Rechnern sehen oder nur für die Produkte aus speziellen Produktgruppen zuständig sein oder keinen Zugang zur globalen Serveradministration haben?
Wenn die Erweiterung "User-Roles" aktiviert ist, kann die Client- bzw. Produktsichtbarkeit im Management Interface für all diese Aspekte spezifisch konfiguriert werden und wahlweise auch die Bearbeitung von globalen Einstellungen unterbunden werden.
Auch ein reiner Readonly-Zugang zum Beispiel für den HelpDesk kann eingerichtet werden.
Das Management von Rechnern im Außendienst oder Home-Office muss kein Problem sein.
Ein intelligenter Caching-Mechanismus sorgt dafür, dass auch entfernte Clients mit neuer Software ausgestattet werden können, ohne dabei den Anwender zu beeinträchtigen. Die Verbindung zum opsi-Server muss dabei nicht dauerhaft aufrecht erhalten werden.
Der Administrator hat die Kontrolle über den Rechner, die Ergebnisse werden bei nächster Gelegenheit an den opsi-Server zurückgemeldet.
Auch bei instabilen Netzwerk-Verbindungen ist diese Erweiterung eine gute Wahl.
Die Neuinstallation eines Rechners, kann zur Geduldsprobe werden, wenn sehr viele Hotfixes und / oder Software eingespielt werden muß.
Mit opsi-WIM-Capture kann von einem existierenden Rechner das installierte Windows inclusive aller Software, Hotfixes und Konfigurationen ausgelesen werden. Diese Informationen werden dann in Form eines WIM (Windows Imaging Format) abgespeichert. Ein solches WIM dient dann wieder als Basis für neue Installationen auch auf anderen Rechnern.
Präsentation WIM-Capture (pdf)